Eine medizinisch-psychologische Untersuchung – kurz MPU – hat verschiedene Ursachen. Doch der häufigste und bekannteste Grund dafür, dass eine MPU angeordnet wird, ist wohl wegen eines Alkoholdeliktes im Straßenverkehr. Viele Fahrer denken zudem, dass nur wegen Alkohol eine MPU droht. Doch das ist nicht so. Sie kann genauso aufgrund von
- Drogen,
- körperlichen Einschränkungen,
- geistigen Barrieren und
- zu vielen Punkten
angeordnet werden. Hierzu zählen folglich insbesondere solche Beschränkungen, die die Fahreignung der Personen in Frage stellen. Bei der medizinisch-psychologischen Untersuchung gilt es jedoch, diese Eignung zum Fahren zu überprüfen, um eine Gefährdung auszuschließen und die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer zu gewährleisten. Dieser Ratgeber geht aber ausschließlich auf das Thema „MPU wegen Alkohol“ ein. Erhalten Sie hier also alle wichtigen Informationen dazu, ab wann mit einer MPU wegen Alkohol zu rechnen ist, wie viel sie kostet und welche Tests währenddessen zu erwarten sind.
MPU wegen Alkohol: Das Wichtigste in Kürze
1. Ab wie viel Promille droht eine MPU wegen Alkohol?
In der Regel wird eine MPU ab 1,6 Promille angeordnet, in einigen Bundesländern allerdings auch bereits ab 1,1 Promille.
2. Wie läuft eine Alkohol-MPU ab?
Die MPU besteht aus vier Teilen: Zunächst müssen Sie einen allgemeinen Fragebogen zu Ihrer Person ausfüllen, danach folgt die medizinische Untersuchung (inklusive der Kontrolle der Leberwerte) und der Leistungstest. Am Ende findet die verkehrspsychologische Untersuchung (Gespräch mit dem MPU-Gutachter) statt.
3. Was kostet die MPU?
Die Nettokosten für eine MPU, die aufgrund von Alkohol angeordnet wurde, betragen 338 Euro. Hinzu kommen jedoch Kosten für die MPU-Vorbereitung, die je nach Anbieter unterschiedlich hoch sein können.
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Video: Überschreiten der Promillegrenze
Ab wie viel Promille droht die MPU?
In Deutschland ist die sogenannte 0,5-Promillegrenze einzuhalten. Das bedeutet, bis 0,49 Promille passiert einem Autofahrer in der Regel nichts. Erst ab 0,5 Promille gibt es laut dem Bußgeldkatalog Strafen:
- Verstoß: 500 Euro Bußgeld, 2 Punkte, 1 Monat Fahrverbot
- Verstoß: 1.000 Euro Bußgeld, 2 Punkte, 3 Monate Fahrverbot
- Verstoß: 1.500 Euro Bußgeld, 2 Punkte, 3 Monate Fahrverbot
So sieht sich der Führerschein bei Alkohol am Steuer auch in Gefahr. Es droht jedoch nicht immer nur ein Fahrverbot. Ist der Alkoholgehalt im Blut nämlich über 1,09 Promille, dann kommt es zum Führerscheinentzug wegen Alkohol am Steuer.
Die MPU-Promillegrenze liegt allerdings in der Regel bei einem Blutalkoholgehalt von 1,6. Das heißt, ab diesem Wert ist eine MPU in jedem Fall ratsam.
Anders sieht es aus, wenn ein Fahrer ab 0,3 Promille eine Gefährdung im Verkehr verursacht. Dann drohen auch hier bereits gleich drei Punkte in Flensburg. Dies zeigt, dass bei Sanktionen im Verkehrsrecht eigentlich nie pauschalisiert werden kann. Aufgrund des Genusses von Alkohol kann eine MPU durchaus auch schon eher angeordnet werden. Das ist immer je nach Einzelfall zu entscheiden. War die Auffälligkeit im Verkehr enorm und es kam zudem zu einer drastischen Gefährdung, dann kann die MPU auch schon ab 1,1 Promille veranlasst werden; theoretisch auch bei einem noch niedrigeren Promillewert. Dies liegt im Ermessen der Behörden.
Übrigens: Komplett nüchtern, müssen Fahranfänger sowie Personen bis zur Vollendung des 21. Lebensjahres bleiben. Sie haben eine 0,0-Promillegrenze einzuhalten und dürfen daher gar keinen Alkohol vor dem Fahren zu sich nehmen.
MPU-Test – Blutwerte, Leberwerte, Haaranalyse & Co.
Die medizinisch-psychologische Untersuchung ist wie bei der MPU wegen Punkten und anderen Anlässen für die MPU-Teilnahme in vier Untersuchungsbereiche gegliedert:
- Schriftlich auszufüllender Fragebogen
- Medizinische Untersuchung
- Leistungstest
- Verkehrspsychologische Untersuchung
Bei einer MPU wegen Alkohol ist die medizinische Untersuchung von großer Bedeutung. Hier wird anhand von medizinischen Tests kontrolliert, ob der Fahrer ein Alkoholproblem hat oder nicht. Von diesen Ergebnissen kann das Bestehen der MPU abhängen. Dafür kann einerseits kontrolliertes Trinken oder aber sogar ein gänzlicher Abstinenznachweis gefordert werden. Was bei Ihnen der Fall ist, das wird Ihnen dann entsprechend mitgeteilt.
Kontrolliertes Trinken bei der MPU?
Ob bei Ihrer MPU „kontrolliertes Trinken“ zu einem positiven Gutachten führt, hängt von verschiedenen Umständen ab. Kontrolliertes Trinken bedeutet jedoch nicht, gänzlich auf Alkohol verzichten zu müssen. Gerade eben weil in unserem Kulturkreis der Genuss von Alkohol zu einer allgemeinen Akzeptanz führt, ist das Trinken in Maßen natürlich niemandem zu verdenken.
Alkohol beim Fahren mit dem Auto ist hingegen zu unterlassen, denn ein solches Verhalten kann gefährlich bis tödlich enden. Kann der MPU-Teilnehmer den Verkehrspsychologen davon überzeugen, dass er in der vergangenen Zeit zwischen Anordnung und Durchführung der MPU Alkohol bedacht durch kontrolliertes Trinken zu sich genommen hat, dann stehen die Chancen für ein positives Gutachten gut.
Letztlich kommt es dabei aber trotzdem auf die Glaubwürdigkeit des Fahrers an. Bestimmte Fallgeschichten können dabei unterstützend mitwirken. Weiterhin ist es auch wichtig, wie der Fahrer die Fragen bei der MPU zum Alkohol beantwortet.
Folgende Tipps sind beispielsweise beim kontrollierten Trinken zu beherzigen:
- Trinken nur bei geplanten Anlässen, davon wenige pro Jahr
- Zwischendurch stets auch alkoholfreie Getränke zu sich nehmen
- Nicht mehr als bis zu einem Blutalkoholwert von 0,3 Promille Alkohol konsumieren
- Bei geplanten Trinkanlässen nie mit dem Auto ankommen
- Planung der Hin- und Rückfahrt im Voraus
Manchmal wird auch ein Trinktagebuch vom Teilnehmer verlangt. Kontrolliertes Trinken sollte mindestens sechs Monate lang aufrechtgehalten worden sein. Bei Problemen können Betroffene an ambulanten Programmen in der Gruppe oder auch einzeln teilnehmen. Solche sind gemäß der gesetzlich festgelegten Gesundheitsförderung im Sozialgesetzbuch anzubieten. Einige Krankenkassen unterstützen diese Kurse. Informieren Sie sich also online oder direkt bei Ihrer Krankenkasse, welche Möglichkeiten sich dazu in Ihrer Stadt bieten.
MPU bestehen mit Abstinenznachweis bei Alkohol
Gerade jene Personen, die nun schon zum 2. Mal eine MPU wegen Alkohol machen müssen, sollten eher mit gänzlicher Abstinenz in der Untersuchung überzeugen. Auch hier bietet sich ein Kurs in einer Suchtberatungsstelle an. Das Führen eines Trinktagebuches ist in diesem Fall ein Muss.
In manchen Fällen wird der Abstinenznachweis für die MPU von Anfang an verlangt. Liegen bei dem Betroffenen nämlich bereits offensichtliche Missbrauchsmuster vor, dann ist ein vollkommener Alkoholverzicht unabdingbar. Kontrolliertes Trinken hilft dann nicht weiter, wenn der Fahrer die MPU bestehen will. So ist es wichtig, insbesondere im Untersuchungszeitraum komplett auf Alkohol zu verzichten. Das bedeutet, dass auch kleine Mengen untersagt sind. Ein Schuss Rotwein in der Soße ist dann genauso tabu, wie ein Stückchen Schwarzwälder Kirschtorte.
Um die Abstinenz nachzuweisen werden Tests beim Fahrzeugführer durchgeführt:
- MPU-Haaranalyse wegen Alkohol
- MPU-Urinscreening wegen Alkohol
- MPU-Bluttest wegen Alkohol
Kontrolle der Leberwerte bei der MPU
Um die Leberwerte bei Alkohol für die MPU zu checken, kommt es meistens zu einer Blutabnahme. Hier erkennen die Gutachter eventuelle Rückstände in Folge eines verstärkten Konsums. Dennoch gelten die Leberwerte bei der MPU mittlerweile als nicht mehr allzu zuverlässig. Eine starke Schädigung der Leber liegt indes vor, wenn ein starker Alkoholmissbrauch besteht. Trotzdem können die Werte natürlich als Nachweis im MPU-Verfahren genutzt werden. Als alleinige Information zur Fahrtauglichkeit einer Person reichen sie jedoch nicht aus.
MPU-Haaranalyse und Urinanalyse
Mithilfe der Nieren baut der menschliche Körper alkoholische Substanzen ab. Diese werden dann als Fremdstoffe aus dem Blut ausgesiebt und ausgeschieden. Daher können Alkohol, aber auch Drogen, noch einige Stunden bis Tage im Urin nachgewiesen werden. Aus diesem Grund wird für die MPU gern ein Urinscreening vorgenommen.
Wie lange etwaige Substanzen im Urin nachweisbar sind, kommt häufig auf die Dosierung an. So kann bei der MPU wegen Alkohol auch teilweise ein Drogentest unternommen werden, da alle fremden Stoffe sowohl im Urin als auch in den Haaren nachgewiesen werden können. In der Regel erfolgt pro halbes Jahr viermal und pro ganzes Jahr sechsmal eine Urinabgabe.
Für die Haaranalyse muss ein Haar mindestens drei Zentimeter lang sein. Zudem darf es nicht behandelt – also gefärbt, getönt oder gebleicht – sein. So kann eine einzige Haaranalyse ausreichen, um eine mehrmonatige Abstinenz nachzuweisen. Außerdem ist die Haaranalyse oft preiswerter als das Urinscreening.
MPU wegen Alkohol: Diese Fragen könnten auf Sie zukommen
Der Verkehrspsychologe befragt seinen Patienten ausführlich. Dazu wird er eine Art MPU-Fragebogen zum Thema „Alkohol“ mit ihm durchgehen. Mitunter können auch bereits zu Beginn beim schriftlichen Interview diverse Fragen zum Trinkverhalten auf Sie zukommen.
Fragen, die bei der MPU wegen Alkohol zum Beispiel gestellt werden könnten:
- Beschreiben Sie bitte den Tattag samt Tathergang, an dem Sie mit Alkohol am Steuer auffällig geworden sind.
- Warum haben Sie an dem Tag Alkohol getrunken?
- Wie viel Alkohol hatten Sie zu sich genommen?
- Weshalb sind Sie alkoholisiert ins Auto gestiegen?
- Haben Sie versucht, die Alkoholfahrt zu vermeiden?
- Wann hatten Sie den allerersten Kontakt mit Alkohol?
- Tranken und trinken Sie regelmäßig?
- Wann, mit wem und wie viel tranken Sie?
- Wie oft waren Sie zuvor schon alkoholisiert im Straßenverkehr mit dem Auto unterwegs, ohne erwischt zu werden?
- Hatte Ihr Trinkverhalten bereits Auswirkungen auf Ihr Leben?
- Haben Sie schon einmal versucht, komplett auf Alkohol zu verzichten?
- Haben Sie schon einmal die Kontrolle über Ihr Trinkverhalten verloren?
- Nehmen Sie heute noch Alkohol zu sich?
- Wenn ja, wann und wie viel?
- Wann tranken Sie zuletzt Alkohol?
- Aus welchen Gründen trinken Sie heute alkoholische Getränke?
- Mit welchen Mitteln haben Sie versucht Ihr Trinkverhalten zu ändern?
- Wie haben Sie die Phase der Umstellung erlebt?
- Hat sich Ihre Verhaltensänderung schon auf Ihr Leben ausgewirkt?
- Können Sie mit Sicherheit sagen, dass Sie nicht mehr in alte Verhaltensmuster zurückfallen?
- Mit welchen Mitteln können Sie Ihr jetziges Trinkverhalten beibehalten?
Selbstreflexion: Die beste Medizin
Was ist die beste MPU-Vorbereitung bei Alkohol? Grundsätzlich ist es bei einer MPU immer gut, selbst einmal ehrlich über sein Verhalten im Straßenverkehr nachzudenken. Wichtig für die Vorbereitung ist nämlich eine individuelle Gestaltung der eigenen Persönlichkeit. Überlegen Sie, wie es so weit kommen konnte und was Sie falsch gemacht haben. In dem Zusammenhang ist es ebenso von Relevanz Strategien zu entwickeln, wie Sie Ihr Verhalten bessern und wandeln können.
Suchen Sie sich Hilfe, wenn Sie nicht mehr weiter wissen – vor allem dann, wenn Sie bei sich ein Alkoholproblem entdecken sollten, denn damit greifen Sie Ihre Gesundheit an. Denn der Führerscheinentzug durch den Alkohol und die MPU bilden nur den Anfang. Sehen Sie dies als Warnung. Vorbereitungskurse für die MPU werden von verschiedenen Anbietern angeboten. Dazu gehört der TÜV oder die DEKRA.
MPU-Kosten bei Alkohol
Die Kosten für eine MPU wegen Alkohol belaufen sich auf derzeit 338 Euro netto – also rund 400 Euro brutto (Stand November 2015). Hinzu kommen Kosten für Urin- und Haarproben, die sich je nach Anbieter zwischen 200 und 600 Euro einpegeln. Je nachdem, ob Sie sich außerdem für die Teilnahme bei einem Vorbereitungskurs entscheiden, würden hier noch einmal circa 1.000 Euro hinzukommen. Im Groben müssen MPU-Teilnehmer wegen Alkohol also mit insgesamt mindestens 600 bis 1.000 Euro rechnen.
MPU wegen Alkohol umgehen?
Die Verjährung für die MPU bei Alkohol liegt bei 15 Jahren. So lange würden Sie weder Fahrerlaubnis noch Führerschein besitzen. Es ist allerdings nicht sicher gesagt, dass dann tatsächlich keine MPU wegen Alkohol mehr folgt. Diese Entscheidung obliegt der Behörde.
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L. meint
18. März 2021 at 10:14
Hallo
meine Enkeltochter ist mit 1,7 Alkohol und Unfall ohne Schaden von der Polizei gestellt worden.
Strafe 1.300€ und 10 Monate Fahrverbot,
muss sie einen MPU rechnen
Danke
Hannes meint
6. Januar 2020 at 1:07
Angenommen, man hat nie Alkohol konsumiert und es wird dennoch aufgrund einer Alkoholkontrolle die Fahrerlaubnis entzogen.
Erst später erfährt man per ärztlicher Diagnose, dass man unter dem „Eigenbrauer-Syndrom“ leidet (im Darm siedeln sich in seltenen Fällen z.B. nach der Einnahme von Antibiotika langfristig Hefe-Pilze an, die aus der Nahrung aufgenommene Kohlenhydrate in erheblichem Maße in Ethanol umwandeln).
Je nach Ausmaß des Pilzbefalls kann der Verzehr einer einzigen Pizza bis hin zur akuten Alkoholvergiftung führen.
Muss man in so einem Fall trotzdem zur MPU (bei der sich ja alles um das Konsumverhalten dreht) obwohl der Blutalkohol-Wert nicht durch Konsum zustande kam?
Saskia meint
19. August 2019 at 11:07
Hallo.
Ich wurde vergangene Woche Donnerstag auf der Heimfahrt von der Polizei mit 2,14 Promille lt. Atemtest aufgehalten, jedoch habe ich keinerlei Schäden verursacht.
Mein Führerschein wurde mir direkt vor Ort entzogen. Nun muss ich zu einem Gerichtstermin.
Was blüht mir?
Laut der Polizei drohen mir 12-14 Monate Fahrverbot sowie eine MPU.
Ich freue mich auf Ihre Rückmeldung.
Thomas meint
13. August 2019 at 11:08
Hallo ,frage warum hast du nur 3 Monate bekommen.
Habe auch einen Wert von ca.3 Promille und weiss von dem Tag nix mehr.
Vielleicht kannst du mir weiter helfen.
Gruß
Hartmut meint
1. März 2019 at 18:40
Hallo,
bedingt durch unglückliche Zustände bin ich mit ca. 3,0 Promille Auto gefahren. Das Urteil wurde bereits erlassen (Strafe plus 3 Monate Sperrfrist). Den Antrag auf Ausstellung der Fahrerlaubnis habe ich noch nicht gestellt, aber freiwillig eine Beratung und eine Abstinenzkontrolle angefangen.
Mir sind die Umstände meines Fehler voll bewusst. Ich will ab September studieren und bin auf eine Fahrerlaubnis angewiesen, um das Studium durchzuführen. Wer legt nach der Sperrfrist die weiteren Zeiträume bis zur Wiedererlangung der Fahrerlaubnis fest? Gibt es Möglichkeiten diese Zeiträume zu beeinflussen? Besteht die Möglichkeit eine Fahrerlaubnis auf Probe zu bekommen??
Roxanne meint
30. Januar 2019 at 11:50
Guten Tag,
Mir wurde im Februar 18 der führerschein für 9 Monate entzogen + ca 800 Strafe, ich hatte ca 1,3 Promille. Wie wahrscheinlich ist es dass ich nun bei der neuerteilung mpu machen muss? Danke und LG
stefan.z. meint
23. Januar 2019 at 11:33
hallo ich hatte am 18.04. 2008 eine fahrt mit blutalk.1.89 mit unfall .
fahrerelaubniss hatte ich am 19.11.2009 nach bestandener mpu wiedererhalten.
jetz wurde ich mit 0.6 promille atemalkohol angehalten .
muss ich wieder zu einer mpu?
Marco meint
25. August 2019 at 12:22
Hallo.
Ja du musst eine erneute MPU ablegen. Da die 10 Jahres Frist nich rum war. Vg
Arina meint
15. Januar 2019 at 9:27
Hallo, ich bin 22, habe seit 5 Jahren meinen Führerschein und bin vorher noch nie auffällig geworden. Letzte Woche bin ich in ein parkendes Auto gefahren (ich war alleine in meinem Auto, und in dem anderen saß niemand). Die Polizei hat 1,3 Promille gemessen, der Bluttest steht noch aus. Mit welchen Kosten und Folgen habe ich zu rechnen? Wie ist die hoch wahrscheinlichkeit, eine MPU machen zu müssen?
Vielen Dank im Voraus!